Plane deine perfekte Marketing-Woche: Wochenplanung in 5 simplen Schritten
Wenn es darum geht, Marketingaktivitäten umzusetzen, ist ein strategischer Marketingplan (zB Marketing-Jahresplan) ein wichtiges Fundament. Um aber kontinuierlich deinen Zielen näher zu kommen, reicht es nicht einfach, Montag bis Freitag den Laptop aufklappen und zu schauen, was sich gerade ergibt.
Du bist die Geschäftsführerin deines Business und du darfst deine wertvolle Zeit so einsetzen, dass du auch das erreichst, was du dir vorgenommen hast. Das heißt, die Planung deiner Zeit und Tätigkeiten ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Denn du brauchst Zeit, um Dinge umzusetzen und du musst wissen, welche Dinge dich ans Ziel bringen.
Vielleicht denkst du jetzt: Wenn planen so machtvoll ist, warum ist es dann so schwer?
Naja – die Planung an sich ist gar nicht so schwer, es ist vielmehr die Umsetzung, die uns schwerfällt.
Warum? Weil wir uns bei neuen Projekten voller Euphorie oft selbst überfordern und am Ende gar nicht weiterkommen.
Du kannst all die großartigen Marketing-Techniken und Strategien beherrschen, aber wenn du nicht in die Umsetzung kommst, wirst du nichts erreichen.
Hier kommt der Wochenplan ins Spiel.
In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, was ein Wochenplan ist, warum du unbedingt einen haben solltest und wie du ihn erstellen kannst.
Was ist ein Wochenplan?
Ein Wochenplan ist einfach nur das Herunterbrechen deiner großen Ziele in To Do’s für jeden Tag der Woche, mit einem Endergebnis im Hinterkopf.
Wenn du zum Beispiel als Virtuelle Assistentin auf der Suche nach neuen Aufträgen bist, könnte dein Wochenplan so oder so ähnlich ausschauen:
- Montag: Lebenslauf und Portfolio aktualisieren
- Dienstag: Ehemalige Kunden per Mail kontaktieren
- Mittwoch: Mails an potentielle Kunden verschicken oder via LinkedIn kontaktieren
- Donnerstag: Das eigene Netzwerk aktivieren und bei befreundeten VA’s nachfragen
- Freitag: Facebook-Gruppen nach potentiellen Aufträgen/Kunden durchsuchen
Das Ziel am Ende der Woche wäre hier, so viele Leads wie möglich zu generieren.
Ein effektiver Plan schließt die Lücke zwischen Vision und Erfolg und füllt diese mit (neuen) Strategien.
Wie schaut also ein effektiver Plan aus?
- Er ist SMART: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert
- Er bietet Raum für Innovation (zB neue Ideen).
- Er sorgt dafür, dass du nicht ausbrennst und dass du dich gut um dich selbst kümmerst.
- Er berücksichtigt neu aufkommende Tasks mit hoher Priorität.
- Er hält dich auf Kurs und ist dabei trotzdem flexibel
Du siehst, Planung bedeutet nicht nur, große Ziele zu erreichen. Planung bedeutet, dich selbst darauf vorzubereiten, diese Ziele eines Tages zu erreichen.
Eine Frage, die ich an dieser Stelle oft höre, ist: “Wozu ist das alles nötig? Kann ich nicht einfach mit meinem Flow arbeiten?”
Lies weiter und du wirst dir diese Frage selbst beantworten können…
Warum du einen Wochenplan brauchst?
Es stimmt, dass Spontanität viele Möglichkeiten für Kreativität und Innovation bietet. Für den Umsetzungs-Teil ist Planung aber unverzichtbar. Schauen wir uns hier noch ein paar Gründe an, die für eine Wochenplanung sprechen:
1. Langzeit-Ziele erreichen
Du hast dir Silvester sicher schon mal einen neuen Vorsatz gefasst, oder? Eine Art Versprechen, bis Ende des Jahres etwas zu tun oder ein Ziel zu erreichen.
Die meisten Vorsätze gehen jedoch nicht auf, sondern verschwinden bis Februar wieder!
Das liegt daran, dass wir uns ein langfristiges Ziel vornehmen, ohne einen Aktionsplan festzulegen, um dieses Ziel zu erreichen.
Wochenpläne sind eine großartige Möglichkeit, um deine jährlichen oder langfristigen Ziele zu erreichen. Ganz nach dem Sprichwort – “Einen Tag nach dem anderen”.
Mit einem Wochenplan kannst du jeden Tag konkrete Aufgaben für die 5 Arbeitstage der Woche definieren. Am Ende der Woche kannst du deine Leistung analysieren und Aufgaben für die nächste Woche festlegen.
Auf diese Weise musst du nur an die Aufgaben für heute denken, ohne dir den Kopf über die Zukunft zu zerbrechen.
Mehr Input zum Thema: Wie produktive Business-Mamas viel schaffen und dabei gut auf sich achten und glücklich sind
2. Zeit aufteilen
Wenn du die 24 Stunden des Tages aufteilst und effizient nutzt, kannst du genug Zeit haben…
…für dein Business, dein Marketing, deine Familie, dein soziales und privates Leben. Und trotzdem noch Zeit für neue Ideen und Projekte.
Ohne Planung kann dein Alltag anstrengend werden!
3. Burnout vermeiden
Mit unterschiedlichen Aufgaben und Projekten versuchst du, mit Multitasking Zeit zu sparen. Du sitzt stundenlang am Schreibtisch und strengst deine Augen an, weil du stundenlang auf den Bildschirm starrst!
Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Multitasking funktioniert nicht.
Von Mozart bis Bill Gates haben sich große Führungspersönlichkeiten immer dafür ausgesprochen, eine Sache nach der anderen zu erledigen. Sonst wird nichts davon richtig gemacht und du brennst dich dabei selbst aus.
Es gibt einen schmalen Grat zwischen Bestleistung und Burnout. Diese schmale Linie braucht einen Plan.
In einem Plan nimmt man sich Zeit für Pausen, für mentale Fitness und betrachtet die Dinge systematisch.
4. Überblick behalten
Mit einem schriftlichen Plan behältst du den Überblick über alle deine Aktivitäten, damit du Fehler erkennen und beim nächsten Mal korrigieren kannst.
Dein Plan dient auch als Aufzeichnung deiner To-Dos, damit du in Zukunft darauf zurückgreifen und sehen kannst, welche Schritte notwendig sind.
Wenn du deine täglichen, wöchentlichen und monatlichen Fortschritte im Auge behältst, hast du eine klare Vision und die Motivation, darauf hin zu arbeiten.
Wie du einen Wochenplan erstellst? Befolge folgende Schritte!
Schritt #1: Beginne die Woche am Sonntag
Dieser Ratschlag kommt direkt von Leonardo da Vinci.
Er sagte: “So wie ein erfüllter Tag gesegneten Schlaf bringt, bringt ein gut beschäftigtes Leben einen gesegneten Tod.”
Was ich dir damit rate:
- Plane deine Woche bereits am Sonntagabend. Analysiere dabei die vergangene Woche und nutze deine Erkenntnisse für die kommende Woche.
- Teile deine Aufgaben in Kategorien wie zB Administratives, Marketing, Kunden, Projekte, Produkte, Netzwerken, usw ein
Schritt #2: Setze dir Deadlines
Definiere Ziele, die du bis Ende der Woche erreichen willst und setze dir dafür persönliche Deadlines. Anstatt bestimmte Stunden für eine Aufgabe einzuplanen, setze dir Deadlines.
Setze dir zum Beispiel das Ziel “Blogartikel bis 12 Uhr fertigstellen”, statt “Blogartikel von 10-12 Uhr fertigstellen”.
Das ermöglicht dir, jede neue Aufgabe mit hoher Priorität zu berücksichtigen und gibt dir auch die Freiheit, Pausen einzulegen. Der Fokus liegt darauf, die genannte Aufgabe zu einem bestimmten Termin zu erledigen, sodass du so lange frei arbeiten kannst, bis dies erreicht ist.
Schritt #3: Teile Aufgaben nach Prioritäten
Wenn du dir ein Ziel für die Woche setzt, unterteile es in einzelne Schritte, die zum Erreichen des Ziels erforderlich sind.
Teile die Schritte beim Aufschlüsseln in Aufgaben mit hoher Priorität, mittlerer Priorität und Nebenaufgaben. Beende die Aufgaben mit hoher Priorität an den ersten zwei oder drei Tagen der Woche, damit du für die restlichen Tagen nur noch weniger wichtige Aufgaben übrig hast.
Zu Beginn der Woche ist dein Geist noch frisch und leistungsfähig. Im Laufe der Woche werden wir müde und der innere Schweinehund gewinnt an Stärke.
Ein anderer Ansatz könnte sein, dass du zu Beginn seines Arbeitstages eine vorrangige Aufgabe erledigst und dich am Nachmittag um Nebenaufgaben kümmerst.
Denke daran, dass dein Plan nur für dich stimmig sein muss und deiner Persönlichkeit und deiner individuellen Leistungsfähigkeit entsprechen muss. Wähle also, was für dich funktioniert.
Schritt #4: Privates berücksichtigen
Das ist ein entscheidender Schritt, den wir oft vergessen. Produktiv zu sein bedeutet nicht nur, Arbeit zu leisten und Deadlines nachzujagen. Produktiv bist du auch, wenn du dich ausruhst, einen Tag mit deinen Kindern verbringst oder dich um deine Eltern kümmerst.
Plane also auch Dinge ein, wie zB den Film, den du schon so lange auf deiner Watchlist hast. Oder das Stricken der Mütze, worauf du dich schon seit Tagen freust.
Ebenso wichtig ist es, sich um seine psychische Gesundheit zu kümmern. Ein gesunder Geist ist leistungsfähig, kann eine Vision erschaffen und Innovationen hervorbringen.
Schritt #5: Belohne dich selbst
Der letzte Schritt besteht darin, kleine persönliche Belohnungen für dich selbst festzulegen.
Wenn du eine Aufgabe zu einem bestimmten Termin erledigt hast, belohne dich mit deinem Lieblingsessen, einem Schaumbad oder einem entspannenden Hobby.
Das motiviert dich und lässt dich nach mehr streben.
Was nützt es, eine Deadline einzuhalten, wenn dabei nichts für dich persönlich herausspringt?
Denke daran, dir für all die harte Arbeit etwas zu gönnen!
FAQ – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Wie viel Zeit soll ich in mein Marketing pro Woche investieren?
Jetzt mal ganz ehrlich: Marketing ist wichtig für dein Business, denn es sorgt dafür, dass du Kundenanfragen bekommst und Umsatz machst. Aber: Du hast nicht unbegrenzt Zeit dafür, stimmt’s?
Nachdem du dich mit deiner Wochenplanung beschäftigt hast, stellst du dir nun vermutlich die Frage, wie viel Zeit du pro Woche deinem Marketing widmen solltest. Und das ist eine wichtige Frage!
Eine Faustregel, die gut funktioniert, ist: Investiere etwa 20 % deiner Arbeitszeit in dein Marketing – das ist ein Arbeitstag pro Woche.
Ich kenne einige Unternehmer*innen, die mehr Zeit aufbringen und auch einige, die weniger Zeit investieren. Aber die, die weniger Zeit ins Marketing investieren, haben irgendwann Schwierigkeiten, genug neue Kunden zu gewinnen.
Wenn du mit deinem Business noch am Anfang stehst, ist es sinnvoll, mehr Zeit ins Marketing zu investieren. Erstens, weil du sowieso noch nicht so viele Kunden und damit mehr Zeit hast und zweitens, weil du am Anfang viel mehr Energie in das Erstellen und Konzipieren von Produkten investieren musst.
Wenn die Basics (scharfe Positionierung, Zielgruppe, Produkte, Marketing-Strategie, …) erst mal stehen, kannst du dich mehr auf deine Sichtbarkeit, Promotion, PR und Marketing-Aktionen konzentrieren, was vermutlich nicht mehr ganz so zeitintensiv ist. Vom Zeitaufwand her ist langfristig alles zwischen 20 % und 40 % realistisch und legitim.
Wie plane ich Marketing im Laufe der Woche clever ein?
Und wie kannst du diese 20 % im Wochenverlauf aufteilen? Natürlich kannst du einen ganzen Tag blocken und an den restlichen Tagen nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen. Du kannst auch 20 % jedes einzelnen Tages für dein Marketing nutzen.
Was für mich sehr gut funktioniert ist, einen halben Tag zu blocken und an den restlichen Tagen jeweils ca eine Stunde zu investieren. An diesem halben Tag kann ich mich wirklich gut fokussieren und viel weiterbringen, weil ich mich selbst nicht so oft unterbrechen muss.
Sicher geht es dir ähnlich: Wenn ich zB mit der Erstellung von neuem Content beginne, dauert es ein bisschen, bis ich richtig in Fahrt komme. Wenn ich dann nach kurzer Zeit wieder unterbrechen muss, weil ein zB Termin ansteht, muss ich beim nächsten Anlauf erst wieder in den Flow kommen und das dauert dann unterm Strich länger, als sich ein Mal zu fokussieren und bis zum Ende durchzuziehen. Gerade wenn es um’s Texten oder andere kreative Tätigkeiten geht, lege ich diese daher auf meinen halben Marketing-Tag.
Auch das Erledigen mehrerer Telefongespräche oder das Beantworten von E-Mails macht für mich geblockt mehr Sinn als immer wieder zwischendurch auf den Tag verteilt.
Und die Marketing-Stunde an den restlichen Tagen ist mir deshalb wichtig, weil ich so weiß, dass ich jeden Tag etwas tue, um mein Business voranzubringen. Das ist mittlerweile eine richtig schöne Gewohnheit geworden.
TIPP:
Egal wie du deine Marketing-Zeit auf die Woche verteilst – ich empfehle dir, dein Marketing am Beginn des Tages anzugehen. Sobald du beginnst E-Mails zu lesen, Kundenanfragen zu bearbeiten und dringende Dinge zu erledigen wirst du nicht mehr die Energie haben um dein Marketing effizient zu gestalten und umzusetzen.
Wenn du versuchst, abends noch mal richtig genial zu sein, wirst du wahrscheinlich zu müde dafür sein. Versuche dich gleich am Anfang des Arbeitstages mit deinem Marketing zu beschäftigen. Es wird einen Unterschied machen.
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Wie kann ich mein Marketing noch besser strukturieren?
Teile deine Marketingaktivitäten und die dafür geblockte Zeit noch zwischen Kunden, potentiellen Kunden und Leadgenerierung auf.
Jede einzelne – wenn auch noch so kleine – Aktivität muss immer einen konkreten Zweck erfüllen und eine konkrete Zielgruppe haben. Und damit meine ich nicht nur die Zielgruppe, die du für dein Business und deine Produkte definiert hast, sondern nochmal spezifisch heruntergebrochene Teil-Zielgruppen.
Um mit deinem Marketing erfolgreich zu sein, musst du dich um drei Gruppen kümmern:
Bestehende Kunden
Ich empfehle 20 bis 30 % deiner Marketingzeit, in bestehende Kunden zu investieren. Da du ja im Laufe der Woche mit deinen Kunden arbeitest und schon in Beziehung mit ihnen stehst, ist es sinnvoll, mit ihnen in engem Kontakt zu bleiben.
In diesen 1 bis 1,5 Stunden pro Woche kannst du tolle Inhalte und Materialien finden und deinen Kunden zur Verfügung stellen oder sie auf einen virtuellen Kaffee einladen, um die persönliche Bindung zu intensivieren und mehr über ihre Situation und Bedürfnisse zu erfahren. Das wird zu einer längeren Geschäftsbeziehung und wiederkehrenden Verkäufen führen.
Potentielle Kunden
Weiters empfehle ich wieder 20 bis 30 % der Marketingzeit in potentielle Kunden, also bereits bestehende Kontakte zu investieren. Hier ist es wichtig, erst mal eine Beziehung aufzubauen und diese dann aufrechtzuerhalten und immer weiter zu intensivieren.
Das ist wichtig, weil du hier in deine zukünftigen Kunden investierst. Schicke deinen Kontakten wertvollen Content, lade zu relevanten Events ein, stelle ihnen hilfreiche Menschen vor, Frage sie was du wissen musst und finde heraus, wie du ihnen am besten helfen kannst.
In diesen 1 bis 1,5 Stunden pro Woche kannst du persönliche Gespräche führen, sowie E-Mails (Stichwort: Newsletter) versenden, um mit dieser Gruppe regelmäßig in Kontakt zu bleiben.
Leads
Mit den restlichen 40 bis 50 % deiner Marketing-Zeit kannst du dich darum kümmern, neue Leads zu generieren. Hier geht es jetzt nicht mehr um die vielen kleinen Maßnahmen, sondern um die großen Projekte, wertvolle Inhalte, Präsentationen, Networking-Events, Webinare, usw.
Das kann eine große Aufgabe pro Woche – an deinem geblockten Marketingtag – sein, mit der du in großen Schritten neue Leads gewinnen wirst. Stelle auf jeden Fall sicher, dass du Abwechslung in diesen Prozess bringst. Verwende verschiedene Tools und Techniken und verfeinere und perfektioniere ihre Umsetzung.
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Wie bekomme ich mehr Feinschliff in mein Marketing?
Wenn du meine Empfehlung bis hierhin umgesetzt hast, hast du bereits genügend Zeit eingeplant und diese Zeit sinnvoll auf die verschiedenen Aktivitäten aufgeteilt. Aber es gibt noch eine letzte Sache, die du noch berücksichtigen solltest.
Beim Summieren der 20 bis 30 % und 40 bis 50 % sollten dir in einer perfekten Woche 5 bis 10 % von deinem Zeitbudget übrig bleiben.
Nutze diese Zeit für deine Planung und Bewertung von bisherigen Maßnahmen. Schaue dir gut an, was funktioniert hat, was nicht funktioniert hat und bringe diese Erkenntnisse in die Planung deiner künftigen Maßnahmen ein.
Fazit
Mache es dir für deine Planung bei einer großen Tasse Tee gemütlich oder gehe in ein Café und suche dir einen angenehmen und ruhigen Platz. Schnapp dir deinen Kalender, dein Notizbuch oder dein Notebook und plane deine Woche.
Verliere dabei aber nicht den Blick für das Wesentliche. Fokussiere dich auf die eine große Aufgabe der Woche und bleibe mit Kunden und potentiellen Kunden in Kontakt. Trage dir diese Aufgaben in deinen Kalender ein:
Die im Kalender festgehaltenen Termine sind unumstößlich und werden nur im Notfall verschoben! Egal welche Kundenanfragen, E-Mails oder Telefonanrufe reinkommen – halte an deinen Marketing-Terminen fest, um Resultate erzielen zu können.
Wie planst du deine Marketingaktivitäten und wie integrierst du dein Marketing zeitlich in deinen Arbeitsalltag? Schreibe mir gerne einen Kommentar!
Wow, das ist ein Super Artikel. Dankeschön! Das werde ich für mich ausprobieren und hoffe ich kann das so umsetzen 🙂
Hallo Franziska,
super, dass dir der Artikel so gut gefällt. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung! Vielleicht möchtest du in ein paar Wochen von deinen Erfahrungen dazu berichten?
Liebe Grüße,
Andrea
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich werde mir ein Lesezeichen setzen, da hier so viel Mehrwert drin steckt!
Danek für das schöne Feedback! Ich freue mich, dass ich dir mit diesem Artikel weiterhelfen konnte!
Huhu Andrea,
danke für den Artikel. Ich habe die letzten Monate aus gesundheitlichen Gründen kaum Zeit für mein Marketing aufgewendet und Gott sei Dank von meinen Aktivitäten aus dem letzten Jahr profitiert. Nun bin ich dabei mich wieder reinzufuchsen und werde auf alle Fälle die Idee deiner 80/20 Regel bzw. Zeiteinteilung einfließen lassen.
Ich hatte überlegt einen Tag für Marketing-Aktivitäten einzuplanen – aber wie du schon schreibst ist es sinnvoller, jeden Tag ein wenig dafür zu tun. Denn wenn Kommentare einige Tage unbeantwortet bleiben ist das ja auch doof und wirft kein gutes Bild auf einen. *grübel*
Kurzum: Danke für deinen Artikel! 🙂
Liebe Grüße,
Katja
Hallo Katja,
super, dass du dich wieder reinfuchst! Und dass dir mein Artikel dabei hilft.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg!
Liebe Grüße,
Andrea